Ein unvergessliches Erlebnis
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Die Geschichte der Stiftung Agape Amazonas begann mit einer Reise der Krankenschwester Iris Gessner im Jahr 1992 nach Brasilien, unterwegs mi den Luzeiro Booten der Kirche der Siebenten Tags Adventistem, um 11 Monate lang mit der medizinischen Grundversorgung der Flußsiedlungen zu helfen. Während dieser Reisen wuchs der Wunsch, ein Projekt für Kinder im Amazonas zu gründen. Zurück in Deutschland lernte sie Gerald Gessner kennen, der Sohn einer nach Brasilien ausgewanderten deutschen Familie. In einer Reise nach Brasilien beobachtete er zwei Kinder, die in einer Kartonschachtel schliefen, und spürte ein starkes Verlangen, einen Beitrag für die Zukunft von Kindern und Jugendlichen zu leisten, die ungleiche Chancen im Leben haben. Nach einer Planungs- und Vorbereitungsphase kamen sie nach Novo Airão, eine Kleinstadt im Amazonas, um ihren Traum zur Wirklichkeit werden zu lassen.

Nach ihrer Ankunft in 1997 gründeten sie die Vereinigung Agape Novo Airão Amazonas, welche 2002 von der Stiftung Agape Amazonas abgelöst wurde. Heute leistet die Stiftung Agape Amazonas ihren Beitrag zur Erziehung zukünftiger Bürger in ihrer Schule und dient der Bevölkerung mit Vollkornprodukten aus der eiegenen Bäckerei, und leistet damit einen Beitrag für eine bessere Lebensqualität. Die Ziele der Stiftung Agape Amazonas beziehen sich speziell auf drei Bereiche: Christliche Erziehung, Gesundheit und biologische Landwirtschaft.

 

Cristliche Erziehung: Körperliche, mentale und geistliche Entwicklung, vom Kindergarten bis zur Berufsausbildung.

 

Gesundheitsvorsorge: Organisation von Kursen und Vorträgen und Förderung von Natürlichen Heilmethoden.  

 

Biologische Landwirtschaft: Entwicklung in Harmonie mit natürlichen Zyklen, und die Förderung von nachhaltiger Produktion in der Region.

Wer ist die Stiftung Agape Amazonas